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Die Dolomiten Höhenwege 3 & 4 & 5 führen alle über das Rifugio San Marco.

Wir empfehlen eine Reservierung für die Übernachtung im Rif. San Marco: info@rifugiosanmarco.com

Beschreibung und detaillierte Wanderkarte hier:

Dolomiten Höhenweg 4 

Der Weg Nr. 4 gehört zwar zu den kürzeren, gleichzeitig jedoch auch zu den anspruchsvolleren Dolomiten-Höhenwegen. Dieser Weg führt durch das gewaltige Felsenreich der Sextner Dolomiten und die großartigen Dolomiten-Massive des Sorapis und Antelao. Die Route ist nur erfahrenen Bergwanderern vorbehalten. Zahlreiche Abschnitte führen auf gesicherten Steiganlagen mitten durch senkrechte Wände, etliche leichte Kletterpassagen sind zu bewältigen. Dennoch ist der Weg Nr. 4 nicht übermäßig anstrengend, da er fast ausschließlich oberhalb der Baumgrenze verläuft und auch keine größeren Höhenunterschiede zu bewältigen sind. Etappen: 8 -10 Tage

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Beschreibung und detaillierte Wanderkarte hier:

Dolomiten Höhenweg 5

Der Höhenweg 5 ist im Vergleich zu anderen relativ schwer zu begehen und weist Kletterpassagen auf. Trotzdem ist er empfehlenswert für Personen, die Herausforderungen suchen.Die Begehung dieses Höhenweges ist ein anspruchsvolles Unternehmen und deshalb nur geübten, trittsicheren und vor allem ausdauernden Wanderern anzuraten. In landschaftlicher Hinsicht besitzt dieser Höhenweg nicht jene Geschlossenheit wie etwa Weg Nr. 4. Es werden jedoch einzelne Gebiete von ganz besonderer Wildheit durchstreift, wie etwa das der Sextner Dolomiten, deren Durchwanderung einen landschaftlichen Höhepunkt darstellt. Etappen: 10 – 12 Tage

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Beschreibung und detaillierte Wanderkarte hier:

Dolomiten Höhenweg 3

Weg der Gämsen“ wird der Dolomiten Höhenweg 3 auch genannt, denn man bewegt sich als Bergsteiger auf dem größten Teil des Weges in felsigem, teils ausgesetztem Gelände. Dieser Höhenweg führt ebenso wie die Wege Nr.1, 4 und 5 durch die östlichen Dolomiten und bietet während der gesamten Überschreitung eine nicht abreißende Schau großartiger Hochgebirgsbilder. Die meisten Abschnitte des Weges sind im Vergleich zu den Höhenwegen Nr. 1 und 2 entweder schwieriger oder länger und beschwerlicher. Abgesehen von den bedeutenden Höhenunterschieden, die innerhalb der einzelnen Abschnitte zu bewältigen sind, weist die Route auch gesicherte, teilweise ziemlich ausgesetzte Steiganlagen und kurze Kletterpassagen bis zum II. Schwierigkeitsgrad auf. Für diese Abschnitte sind leichtere Varianten vorgesehen. Etappen: 7 – 10 Tage